Sterne

Es ist unglaublich, doch mitunter sind uns gerade die entferntesteten Dinge am nächsten. Wenn man mal von unserem Hausstern – der Sonne – absieht, sind alle Übrigen so weit weg, dass sich Wissenschaftler sogar eine eigene Maßeinheit ausgedacht haben, um die Entfernung sinnvoll angeben zu können, das Parsec. Die Parallaxensekunde, wie die Einheit mit vollem Namen heißt, entspricht ungefähr 3,26 Lichtjahren. Tja und so ausgestattet klingt die Entfernung zum unserem nächsten Nachbarn dem Stern Proxima Centauri schon fast wie um die Ecke. Es sind nämlich nur 1,3 Parsec.
Was das mit dem Musikverein zu tun hat? Nun wir sind doch gerade von so vielen Sternen umgeben. Wenn die Tage kurz sind, dann bleibt mehr Zeit, die Sterne zu betrachten. Vielleicht ist das der Grund, warum die Kinder seit November vom Mond und seinen treuen Begleitern singen. Und je näher Weihnachten kommt, umso mehr Sterne erscheinen, in den geschmückten Fenstern unserer Nachbarn, in der Schillerstraße und tja, auch in der Werbung.

Mit den Zimtsternen hat der essbare Vertreter dieser Zunft jetzt Hochkonjunktur. Und auch der kleinste aller Sterne, der gerade mal Platz für einige Vulkane, eine Rose und einen kleinen Prinzen bietet, ist momentan in aller Munde.

In den Musiksendungen laufen die Stars und Sternchen zur Höchstform auf und bald werden auch die Sternsinger wieder unsere Herzen erwärmen. Weihnachten und Sterne gehören zusammen, wie die besondere Musik übrigens auch.

Unsere Musikvereinsternchen werden zeigen, was sie schon alles können und zwar auf der

Weihnachtsfeier
am Sonntag 20.Dezember
im Restaurant am Zipfelbach

Es werden auftreten: die Kinder der Musikalischen Früherziehung, die Bläserklasse, die Jugendkapelle, eine Oboe und auch die Blockflöten. Und weil zum kommenden Fest auch leibliche Genüsse gehören, wird Florian Lübbe, der Wirt des Musikheims mit seinem Team sein Bestes tun, um die Gäste zu verwöhnen.

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